Louise Theodore Helene Bardenwerper Louise Theodore Helene Bardenwerper  ‎(I520)‎
Nombre:
Louise Theodore Helene Bardenwerper
También conocido como: Helene

Sexo: MujerMujer
      

Nacimiento: 22 febrero 1849 29 19 Braunschweig, Germany
Defunción: 27 marzo 1934 ‎(Edad 85)‎ Dessau, Germany
Detalles Personales
Nacimiento 22 febrero 1849 29 19 Braunschweig, Germany

Matrimonio Direktor Eduard Heinrich Ferdinand Krüger - 6 junio 1867 ‎(Edad 18)‎ Martini Kirche, Braunschweig, Germany


Mostrar detalles Fuente: DIE NACHKOMMEN DES REFORMATORS MARTIN LUTHER

Detalles de la cita:  26
  Fecha de la entrada en la fuente original: 31 julio 2022
Calidad de los datos: 3

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Defunción 27 marzo 1934 ‎(Edad 85)‎ Dessau, Germany

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Último cambio 31 julio 2022 - 18:42:21
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Familia de los padres  (F254)
Stadtrat Johann Theodor Friedrich Hermann Bardenwerper
1820 - 1887
Julie Wilhelmine Theodore Bode
1829 - 1872
Louise Theodore Helene Bardenwerper
1849 - 1934
Tochter Bardenwerper
1850 - 1850
Fabrikdirektor Emil Bardenwerper
1852 - 1906
Käthchen Bardenwerper
1856 - 1856
Hedwig Bardenwerper
1858 - 1954
Elsbeth Bardenwerper
1862 - 1886
Hennig Bardenwerper
1864 - 1949
Susanne "Suse" Bardenwerper
1870 - 1924

Familia inmediata  (F197)
Direktor Eduard Heinrich Ferdinand Krüger
1833 - 1906
Prof Kunstmaler Franz August Otto Krüger
1868 - 1938
Prof Dr Museumsdirektor Karl Emil Krüger
1869 - 1954
Oberamtmann Ernst Bruno Viktor Krüger
1870 - 1933
Hans Krüger
1871 - 1886
Hermann Adolf August Krüger
1873 - 1949
Architekt Felix Ludwig Krüger
1875 - 1945
Dr. jur. Karl Wilhelm Eduard Krüger
1877 - 1961
Theodore Margarete Elisabeth Krüger
1879 - 1972


Notas

Nota
Oft nahm mich der Grossvater ‎(Fritz Bode)‎ auch zu seinen Ausfahrten mit, er bewirtschaftete ausser der eigenen Pachtung noch die Oberaufsicht der Domäne Koldingen mit dem Vorwerk Ruthe.
Erinnere mich noch an eine fahrt nach dem Deister, zum jetzt kaiserlichen Jagdschloss Springe, wo der Fütterung der Wildschweine zuzusehen mein höchstes Entzücken war, ebenso an viele Fahrten durch Feld, Wiesen, Anger u. selten auch einmal durch Wald, als Begleiterin des Grossvaters, wenn dieser seine Wirtschaft besichtigte; hier ist jedenfalls mir schon damals das Landleben so lieb geworden.
Im Dorfe ‎(Hüpede)‎ hatte ich eine gute Freundin, Alwine Becker, mit der ich gern spielte, hier bin ich auch zum ersten Male in der Kirche gewesen, was mir sehr feierlich war u. wo ich während des Gesanges der Gemeinde immer mein Abendgebet leise hersagte, um mich doch auch an dem Gottesdienste zu beteiligen, lesen konnte ich ja noch nicht u. Singen ist ja leider stets meine schwache Seite geblieben. An Pastor Becker u. seine Frau gabs wohlwollender Freundlichkeit u. Bewirtung mit frischem Kuchen.
Diese rechte Grossmutter ‎(Luise Quittenbaum)‎ schätzte ich weniger, sie war, auch gegen mich, oft unfreundlich u. misstrauisch, vor allem quälte sie unsere überzrte Mutter sehr u. brachte Unfrieden in unser sonst glückliches Elternhaus. Habe früh die Unbefangenheit der Jugend verloren u. bin härter dadurch geworden."
Ungünstig auf Mamas Gesundheit hat ausserdem jedenfalls das kalte Wohnhaus in der Neuen- u. Schützenstr. mit gewirkt, mit seiner Nord-u. Ostlage, das fast ohne Sonne war. Ich selbst bin erst als Frau gesund u. kräftig geworden, in ländlicher Freiheit, gehegt von der Güte u. Liebe meines unvergesslichen Mannes."
Zuerst lebte das junge Paar ‎(Allwine + Christian Hostmann)‎ in Düsseldorf, wo diese auch bald einmal von Mama besucht wurde, einer Reise, wozu man damals einen Pass gebrauchte u. lange unterwegs war. Später zogen Hostmanns nach Hannover; ohne dort eignen Haushalt zu führen, wohnten sie mehrere Jahre in Hotel de Russie, am Bahnhof gelegen. Zu Besuch mit Emil B. wurden wir recht verwöhnt, ausserdem nahm man uns öfters ins Theater mit, wo ich z.b. die damals sehr berühmte Frau von Bärendorf im "Damenkampf" von Scribe sah. Ihre grossartige Erscheinung machte einen derartig bleibenden Eindruck auf mich, dass ich die Dame sofort wiedererkannte u. meinem Manne ihren Namen nannte, als ich mit ihr, nach mehr als 20 jahren, zufällig an der Hoteltafel des Grand Hotels in Bellaggio zusammentraf."
Braunschweigische Messe: "Zweimal im Jahre, im Februar u. im August, Schönste Kindererinnerung!, brachte sie reiches Leben in unsere sonst stille Vaterstadt. Schon die Vorbereitungen, der Budenbau auf den Märkten, das Öffnen der Läden in den Häusern der Hauptstrassen erregte Teilnahme u. wie waren erst die Kinder dabei interessiert, wo unser Elternhaus in der lebhaftesten Messgegend lag u. auch darin die ganze untere Etage zu Läden eingerichtet wurde. Im zweiten Stock des Hauses wurden die Logierzimmer für die Messefremden der unteren Läden eingerichtet. Die meisten der auswärtigen Fabrikanten, die in unserem Hause Läden gemietet hatten, kamen schon viele Jahre zu uns u. herrschten gute Beziehungen zwischen ihnen u. den Eltern. Vom Lande u. aus den benachbarten Städten kamen die Einkäufer, Drehorgeln u. wandernde Musikantentrupps, meist in Bergmannstracht und darum allgemein nur "Bergleute" genannt, spielten auf allen Strassen; für die Kinder bildeten die vielen umherziehenden Kasperle-Theater u. die reich mit Leckerbissen besetzten Honigkuchenbuden die grösste Anziehung. Früh lernte ich dort auch einen guten Circus kennen, Renz kam regelmässig nach Braunschweig u. für Kätchen Renz u. ihr Schulreiten, sowie für die Ballet auf dem Pferde tanzenden Kinder habe ich damals geschwärmt, u. sie um ihr Leben beneidet, mit solch einem Wohnwagen die ganze Welt zu durchfahren, erschien mir als der Gipfel allen Erdenglückes."
"Viel bescheidener, aber doch für uns sehr schön, spielte sich im Juli die Masch ab, das Braunschweiger Schützenfest, das auf den vor dem Petritor gelegenen Maschwiesen abgehalten und darum kurz "Masch" gennant wurde".
"Ich Besuchte die Pottsche Privattochterschule in Braunschweig am Katharinenfriedhof gelegen, wir doch sehr anregende Lehrer, die dauerndes Interesse weckten. An jederlehrstunde nahm ausser dem Lehrer, noch auf einem zweiten Katheder mehr im Hintergrunde, eine gebildete Dame teil, die dem Lehrer sowohl die Führung der Klassenbücher wie die Disziplin der Schülerinnen abnahm, so dass dieser seine ganze Zeit und Aufmerksamkeit dem Unterricht zuwenden konnte. Allein die Anwesenheit dieser Dame hielt uns übermütige Mädchen in Zucht, behütete aber auch die Lehrer vor Entgleisungen. Einige liebten wir schwärmerisch, so Julie Dedekind, andere fürchteten wir etwas, wie Luise Sallentien, die ich erst später als meines Mannes Cousine näher kennen u. schätzen gelernt habe. Mit 14 1/2 Jahre hatte ich die Schule durchgemacht u. hatte ausserdem noch mehrere Jahre guten französichen Privatunterricht bei Mad. Lotumier, eine Pariserin." "Ostern 1865 ‎(23.04)‎ wurde ich konfirmiert in der Martini-Kirche mit vorbereitungsstunden dafür von Pastor Onkel Steinmeyer" " Im Sommer 1868 lernte ich im eigenen Hause ‎(Nach der Heirat in Dedeleben)‎ richtig kochen u. wirtschaften, wozu ich im Elternhause bei der abgelegenen Küche keine gelegenheit gehabt hatte. Es machte mir grosse Freude u. hatte ich die Genugtuung, das meinem Manne das selbst zubereitete essen ebenso gut schmeckte. Auch um das Waschen usw. kümmerte ich mich selbst, was bei den ungenügenden ländlichen Hilfen sehr nötig war, meine Kenntnisse zugleich erweiterte u. mir Sicherheit in der Wirtschaftsführung gab." ‎(Helene Krüger geb. Bardenwerper - 1930)‎
"Vier Wochen später unternahmen wir dann aber doch noch eine schöne Hochzeitsreise, zuerst nach Nilkheim zu den Geschwistern u. dann nach Frankfurt a/M., wo wir die freundlichste Aufnahme bei den Verwandten unseres Schwager Varrentrapp fanden, besonders auch bei dem angesehenen Arzt Dr. George Varrentrapp, Franz Varrentrapps Bruder, dem Vater vom Bürgermeister Adolf V. u. der Frau Waydt, die wir ja auch später zuweilen wiedersahen." ‎(Helene K. geb. Bardenwerper - 1930)‎

1934: "Nuestra madre ‎[LUISE THEODORE HELENE BARDENWERPER *1849, +1934]‎ cumplió 85 años el 22 de febrero de 1934. Para los festejos del mismo acontecimiento la mayoría de sus hijos se trasladaron a DESSAU. Yo personalmente lo quería hacer desde BERLIN donde permanecía circunstancialmente por mis actividades. Desafortunadamente, sin embargo, tuve allí uno de mis raros ataques de cálculos renales, lo que me obligó a regresar a casa de inmediato con un dolor considerable, que solo pudo remediarse en OELS por el Doctor KUIPER. Por supuesto, fue una gran pena para mí no haber vuelto a ver a mi madre viva de esta manera. Porque aproximadamente un mes después, recibí el mensaje por cable de que ella había fallecido. Para su funeral nosotros, todos sus hijos, en parte con sus esposas, e incluso algunos de los nietos mayores, el tío HENNIG BARDENWERPER, su único hermano superviviente, así como la tía HEDWIG GOETZE nos encontramos reunimos en DESSAU. Su nieto, el pastor HANS SAALFELD, que había estado siempre cerca de su querida abuela, pronunció un conmovedor corto sermón de recuerdo al pequeño grupo familiar presente en el crematorio de la ciudad, todo según el deseo de la difunta. Se durmió suavemente sin tener que sufrir y había una paz infinita en su querido rostro en ocasión de despedirnos de ella en la capilla del cementerio. Hasta el final, por la gracia de Dios, había estado en plena posesión de sus poderes espirituales e incluso quería que la "llevaran a pasear" el día de su muerte, lo que el médico, que la visitaba con frecuencia, desaconsejo intuyendo algo. Porque, a pesar de que podría haber caminado sola hasta el último día, ha estado usando su "silla de ruedas" durante años para alcanzar el aire fresco que era una necesidad vital para ella, - y que una buena mujer domestica la empujaba con ella, - se lo facilitaba para así llegar lo más lejos "hacia el verde" en su parque de lo que hubiera sido posible "dando un paseo a pie", y esto debido a su viejo corazón que se debilitaba gradualmente. El corazón de esta madre había dejado de latir por nosotros. Era una mujer con una fuerte voluntad y muy valiente, era siempre mucho más tierna que su amado esposo ‎[ EDUARD HEINRICH FERDINAND KRÜGER *1833, +1906]‎ de mucho mayor edad, y nuestro padre. Lo ha sobrevivido como viuda durante casi 28 años continuando ser el centro familiar de su numerosa familia. Ella también había sido bendecida por Dios, a quien adoraba tan piadosamente, y había sido una bendición tenerla entre nosotros, sus hijos, para los que la habían tratado y disfrutado en vida de su compañía. Quizás también podría haber dicho de sí misma lo que la madre de Goethe, la señora Aja, dijo una vez de si: "Tengo el don de Dios de que ni un alma me ha dejado disgustada. Amo mucho a la gente, aunque se sientan viejos o jóvenes".
Esta mirada amorosa y bondadosa, que desde sus ojos azul grisáceo brillaban con tanta sinceridad a todos, era lo inolvidable, lo esencial de ella. Con ello conquistaba los corazones de las personas dondequiera que fuera. No deberíamos llorarla demasiado, según su deseo expresado a menudo. Sin embargo, no se pudo llenar el vacío creado con su ausencia. Después de una vida rica, plena y bendecida, había deseado descansar al final, porque se había cansado físicamente. Este deseo coincidió con la toma del poder por Adolf Hitler y después de haber experimentado todo el período previo de la agitación general del pueblo alemán. Como una ardiente patriota que era, creció en el pequeño estado de BRAUNSCHWEIG, ha sido testigo de la fundación del nuevo imperio alemán por parte de BISMARCK, viviendo el glorioso florecimiento de este orgulloso imperio y su repentino colapso en el sombrío noviembre de 1918. El Dios misericordioso le había ahorrado los reveses y las decepciones que siguieron al completo colapso final de la patria. Dejó seis hijos vivos, diecinueve nietos y tres bisnietos atrás; como madre original de todos ellos, permitió que florezca un fuerte TRONCO de los KRÜGER. A excepción de su amado hijo HANS, que murió en la escuela, ella solo perdió a su nieto mayor FELIX KRÜGER, como soldado voluntario que era, en la Primera Guerra Mundial y, un año antes de su muerte, perdió a mi querido hermano ERNST ‎(63 años)‎. Él era originalmente el más fuerte de los hermanos, pero fue el primero en irse. Él mismo antes de fallecer, a su vez, tuvo que entregar a su hijo mayor HEINZ, el mejor dotado, al Señor. Era un joven espléndido y de fuerte complexión física que, en la flor de su juventud, de pronto comenzó a languidecer por una misteriosa parálisis nerviosa en unos pocos años hasta morir lentamente, para gran conmoción de todos nosotros. Aparte de los mencionados, sin embargo, la descendencia de nuestra buena madre quedó a salvó de dolencias y enfermedades graves."
‎(Fuente: extracto del GROSSVATERBUCH escrito por Karl Wilhelm Krüger paginas 373 al 375. Traducido por Pedro Pantaenius octubre 2021)‎

Quelle: Buch. 2014. Seite 26 "Die nachkommen des Reformators Martin Luther". ‎(Pedro P. 31/07/2022)‎

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Fuentes

Fuente
Krüger Familiengeschichte
Publicación: Kursivhandschrift vom Verfasser selbst, nur 1 original u. Abschriften
Detalles de la cita:  6, 10, 11,12, 14, 40,
  Fecha de la entrada en la fuente original: 1949

Nota: Abschrift von Pedro Pantaenius

Nota: Abschrift in Händen von Pedro M. Pantaenius u. Hildegard H. H. Krüger

Fuente
Bardenwerpersche "Lebens - Erinnerungen"
Publicación: Original in Handschrift 1930. Abschrift u. Bemerkungen von August Krüger 1936
Detalles de la cita:  10, 33 - 36
  Fecha de la entrada en la fuente original: 1930

Nota: Kopie der Abschrift auch bei Pedro Pantaenius in Esquel Chubut Argentina

Fuente
GROSSVATERBUCH
Detalles de la cita:  373, 374, 375
  Fecha de la entrada en la fuente original: octubre 2021

Nota: Traducido parcialmente por Pedro Pantaenius

Nota: Elly Zetzche

Fuente
DIE NACHKOMMEN DES REFORMATORS MARTIN LUTHER
Detalles de la cita:  26
  Fecha de la entrada en la fuente original: 31 julio 2022
Calidad de los datos: 3
Matrimonio DIE NACHKOMMEN DES REFORMATORS MARTIN LUTHER
Detalles de la cita:  26
  Fecha de la entrada en la fuente original: 31 julio 2022
Calidad de los datos: 3
Matrimonio DIE NACHKOMMEN DES REFORMATORS MARTIN LUTHER
Detalles de la cita:  26
  Fecha de la entrada en la fuente original: 31 julio 2022
Calidad de los datos: 3
Matrimonio DIE NACHKOMMEN DES REFORMATORS MARTIN LUTHER
Detalles de la cita:  26
  Fecha de la entrada en la fuente original: 31 julio 2022
Calidad de los datos: 3

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Audiovisuales

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Louise Helene BardenwerperLouise Helene Bardenwerper  ‎(M975)‎

Nota: Seite 6. Original Familiengeschichte bei Guillo

Nota: Seite 6. Original Familiengeschichte bei Guillo

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L. Helene Bardenwerper 1921L. Helene Bardenwerper 1921  ‎(M976)‎

Nota: Krüger Familientreffen Dessau 14/8/1921

Nota: Krüger Familientreffen Dessau 14/8/1921

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Familia con los padres
Padre
Stadtrat Johann Theodor Friedrich Hermann Bardenwerper ‎(I689)‎
Nacimiento 5 febrero 1820 40 36 Braunschweig, Germany
Defunción 22 abril 1887 ‎(Edad 67)‎ Braunschweig, Germany
10 años
Madre
 
Julie Wilhelmine Theodore Bode ‎(I690)‎
Nacimiento 25 octubre 1829 29 30 Eldagsen
Defunción 14 abril 1872 ‎(Edad 42)‎ Braunschweig

Matrimonio: 10 mayo 1848 -- Hüpede bei Hannover
9 meses
nº1
Louise Theodore Helene Bardenwerper ‎(I520)‎
Nacimiento 22 febrero 1849 29 19 Braunschweig, Germany
Defunción 27 marzo 1934 ‎(Edad 85)‎ Dessau, Germany
14 meses
nº2
Hermana
Tochter Bardenwerper ‎(I704)‎
Nacimiento 21 abril 1850 30 20 Brauenschweig
Defunción 6 junio 1850 ‎(Edad 46 días)‎ Brauenschweig
2 años
nº3
Hermano
Fabrikdirektor Emil Bardenwerper ‎(I705)‎
Nacimiento 17 abril 1852 32 22 Braunschweig
Defunción 8 abril 1906 ‎(Edad 53)‎ Wiesbaden
4 años
nº4
Hermana
Käthchen Bardenwerper ‎(I706)‎
Nacimiento 19 septiembre 1856 36 26 Brauenschweig
Defunción 28 diciembre 1856 ‎(Edad 3 meses)‎ Brauenschweig
2 años
nº5
Hermana
Hedwig Bardenwerper ‎(I707)‎
Nacimiento 17 octubre 1858 38 28 Braunschweig
Defunción 30 octubre 1954 ‎(Edad 96)‎ Braunschweig
4 años
nº6
Hermana
Elsbeth Bardenwerper ‎(I708)‎
Nacimiento 15 noviembre 1862 42 33 Brauenschweig
Defunción 27 diciembre 1886 ‎(Edad 24)‎ Brauenschweig
19 meses
nº7
Hermano
Hennig Bardenwerper ‎(I709)‎
Nacimiento 17 junio 1864 44 34 Braunschweig
Defunción 6 enero 1949 ‎(Edad 84)‎ Halle
6 años
nº8
Hermana
Susanne "Suse" Bardenwerper ‎(I710)‎
Nacimiento 31 octubre 1870 50 41 Braunschweig
Defunción 3 noviembre 1924 ‎(Edad 54)‎ Dessau
Familia con Direktor Eduard Heinrich Ferdinand Krüger
Esposo
Direktor Eduard Heinrich Ferdinand Krüger ‎(I519)‎
Nacimiento 6 junio 1833 40 29 Braunschweig, Germany
Defunción 23 julio 1906 ‎(Edad 73)‎ Dessau, Germany
16 años

 
Louise Theodore Helene Bardenwerper ‎(I520)‎
Nacimiento 22 febrero 1849 29 19 Braunschweig, Germany
Defunción 27 marzo 1934 ‎(Edad 85)‎ Dessau, Germany

Matrimonio: 6 junio 1867 -- Martini Kirche, Braunschweig, Germany
9 meses
nº1
Hijo
Prof Kunstmaler Franz August Otto Krüger ‎(I521)‎
Nacimiento 28 febrero 1868 34 19 Gr. Dedeleben, Germany
Defunción 3 noviembre 1938 ‎(Edad 70)‎ Dresden, Germany
16 meses
nº2
Hijo
Prof Dr Museumsdirektor Karl Emil Krüger ‎(I522)‎
Nacimiento 15 junio 1869 36 20 Gr. Dedeleben, Germany
Defunción 13 diciembre 1954 ‎(Edad 85)‎ Marburg an der Lahn, Germany
15 meses
nº3
Hijo
Oberamtmann Ernst Bruno Viktor Krüger ‎(I523)‎
Nacimiento 3 septiembre 1870 37 21 Gr. Dedeleben, Germany
Defunción 13 noviembre 1933 ‎(Edad 63)‎ Weimar, Germany
6 meses
nº4
Hijo
Hans Krüger ‎(I524)‎
Nacimiento 18 marzo 1871 37 22 Dessau, Germany
Defunción 23 noviembre 1886 ‎(Edad 15)‎ Dessau, Germany
3 años
nº5
Hijo
Hermann Adolf August Krüger ‎(I525)‎
Nacimiento 15 noviembre 1873 40 24 Dessau, Germany
Defunción 2 agosto 1949 ‎(Edad 75)‎ Leipzig, Germany
16 meses
nº6
Hijo
Architekt Felix Ludwig Krüger ‎(I526)‎
Nacimiento 31 marzo 1875 41 26 Dessau, Germany
Defunción 26 noviembre 1945 ‎(Edad 70)‎ Potsdam, Germany
2 años
nº7
Hijo
Dr. jur. Karl Wilhelm Eduard Krüger ‎(I271)‎
Nacimiento 16 junio 1877 44 28 Dessau, Germany
Defunción 17 julio 1961 ‎(Edad 84)‎ Jugenheim an der Bergstrasse, Germany
2 años
nº8
Hija
Theodore Margarete Elisabeth Krüger ‎(I527)‎
Nacimiento 19 abril 1879 45 30 Dessau, Germany
Defunción 16 febrero 1972 ‎(Edad 92)‎ Gernrode, Germany